CURACAO fiel ins Wasser!

Wir staunten vielleicht nicht schlecht - aber leider wurde nichts draus, schade!

 

Im Dezember 2017 erhielten wir von einer deutschstämmigen, netten Zahnärztin aus Curacao, welche bereits schon viele Jahre auf der Insel lebt, die Anfrage, ob wir einen Pool zu ihr nach Curacao liefern könnten?

Nach Austausch einiger Telefonate- und Emails, nahm die Sache deutliche Konturen an und so richtig Fahrt auf.

Unser Ehrgeiz war derart angestachelt, sodass wir uns umgehend in das Abenteuer Curacao stürzten.

Wir kümmerten uns umgehend um Zoll- und Speditionskontakte- Schiffs- und Flugverbindungen, doch parallel zu den vielen neuen und unbekannten Aufgaben, wuchsen auch unsere Sorgen.

Die ersten Stolpersteine gab es im Bezug auf die Verpackungsmaße des Schwimmbeckens. Die Schiffscontainer waren allesamt zu klein und die Verpackung stellte uns vor immer größere Probleme. Hinzu kam, dass die verschiedenen Speditionen, die wir mit unserer Transportaufgabe nach Übersee betrauen wollten, keinen richtigen Mumm in der Hose hatten und uns von einer Institution zur anderen verwiesen. Es schien, als brauchten wir ein eigenes Exportunternehmen.

Kurz um: Mitte Januar mussten wir leider unserer netten Kundin auf Curacao,  aus unüberwindbaren bürokratischen Hürden absagen.

 

Schade, unsere Monteure hatten sich bereits sehr über eine Woche Sonderurlaub gefreut!